Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Förderer,
Advent heißt im wörtlichen Sinne „Ankunft“ und dient der Vorbereitung und Freude auf die Geburt Jesu. Wir schauen in dieser Zeit zurück und neigen schnell dazu, Dinge zu sehen, die uns belasten. Sorgen und Probleme werden häufig in den Vordergrund geschoben. Besser ist es, einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und dafür zu danken, für das, was wir erreicht haben. Ein Rückblick darauf, was gut lief, darf in einer besinnlichen Adventszeit gerne damit verbunden sein, zu bedenken, was besser sein könnte.
Als Förderverein danken wir allen, die uns helfen, das Projekt Lünne umzusetzen.
Wir danken den Unterstützern im Bistum, der Gemeinde Lünne und der Samtgemeinde Spelle, sowie dem Landkreis Emsland und den weiteren Zuschussgebern. Wir danken den Handwerkern und Bauplanern, den helfenden Händen der aktiven Pfadfinder, dem Diözesanverband und dem Rechtsträger.
Wir danken den Mitstreitern im Bauausschuss und allen, die uns bisher und/oder zukünftig mit Rat und Tat bei der Planung und Umsetzung des Projektes begleiten.
Es ist nicht selbstverständlich, sich auf ein so umfangreiches Umbauprojekt in dieser Zeit einzulassen. Ein Blick in das nächste und weitere Umfeld bestätigt dies.
Verbunden ist der Dank mit der Bitte um Verzeihung für die eigenen Fehler und der Hoffnung, dass wir diese im neuen Jahr mit Gottes Beistand vermeiden. Möge es uns mit dem Segen und der Kraft des neugeborenen Jesus gelingen, in ein gutes und erfolgreiches neues Jahr zu starten. Gleichzeitig bitten wir alle Freunde und Förderer uns zu helfen, dem Projekt Lünne in 2023 einen guten Fortgang zu geben, damit im Frühsommer das Diözesanzentrum im neuen Gewand wiedereröffnet werden kann.
Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2023
Detlef Unger